"Zukunft passiert und Veränderung tut oft weh. Aber sie hätten es wissen müssen: Die Gewinne von E.ON, Deutschlands größtem Energieerzeuger, sanken im Geschäftsjahr 2013 um die Hälfte. RWE, die Nummer zwei auf dem Markt, rutschte erstmals seit Bestehen in die roten Zahlen und machte einen Verlust von 2,8 Milliarden Euro.
Und während die GroKo hierzulande die Agonie der Energieriesen betrauert, setzen die Amerikaner längst das Konzept eines neuen und zukunftstauglichen Energiemixes in die Tat um. Und das nach wie vor unter heftigem Störfeuer einer ewiggestrigen Front von Kritikern der Erneuerbaren Energien und Klimaskeptikern, die sich gerne im „Wallstreet Journal“ mit ihren Verschwörungstheorien verbreiten." (Quelle: green.wiwo.de, Eike Wenzel) Weiterlesen ...