Kundenbindung mit allen Mitteln, aus E.ON-Sicht & Co sicherlich verständlich. Eine Solarcloud klingt auf den getrübten Blick hin erst einmal gut. Aber es ist Augenwischerei, denn im Netz gibt es ausschließlich Graustrom (gemischter Strom). Eine Trennung zwischen Öko und Braun / Atom ist physikalisch nicht möglich. Und eine Cloud führt obendrein dazu, dass man sich an einen bestimmten Konzern bindet und unterm Strich - was sehr wahrscheinlich ist - nichts gut macht, mittelfristig sogar drauf zahlt. Welcher Konzern hat etwas zu verschenken?
"Mit dem Paket aus Sunrate und Solarcloud des Energiekonzerns Eon können sich private Haushalte das ganze Jahr über zu 100 Prozent mit selbst erzeugtem Solarstrom versorgen – zumindest bilanziell. Die Sunrate startet ab Juli." (Quelle: photovoltaik.eu, nhp) Weiterlesen ...