"Die EU will bis 2030 mehr Energie aus wie Wind-, Solar- oder Wasserkraft gewinnen. Zuletzt hatte Frankreich das Gesetz blockiert und nachverhandelt." ("Quelle: faz.net, dpa-AFX) Weiterlesen ...
"Die Bundesnetzagentur gesteht Betreibern von Strom- und Gasnetzen höhere Renditen zu. Denn diese sollen wiederum Milliarden in die Infrastruktur der Energiewende investieren. Auf die Verbraucher kommen damit wohl Mehrkosten zu. Der Anstieg dürfte aus zwei Gründen kein vorübergehendes Phänomen sein." (Quelle: welt.de, Daniel Wetzel) Weiterlesen ...
"Die Durchschnittstemperatur in Frankreich könnte sich bis 2100 um vier Grad Celsius erhöhen – das Land versucht, sich darauf vorzubereiten, doch woher die Milliarden für die notwendigen Investitionen kommen sollen, ist unklar. (Quelle: rnd.de, Birgit Holzer) Weiterlesen ...
"Reagieren Netzbetreiber nicht auf ein Anschlussbegehren von Betreibern von Photovoltaik-Anlagen bis 50 Kilowatt Leistung, kann diese an einen bestehenden Netzanschluss mit ausreichender Kapazität angeschlossen werden. Dies sieht ein vom Bundeskabinett beschlossene Formulierungshilfe vor und soll zunächst befristet bis Ende Mai 2024 gelten." (Quelle: pv-magazine.de, Sandra Enkhardt) Weiterlesen ...
"Auch wenn im Süden Frankreichs Unwetter niedergehen, bleibt die Trockenheit gravierend. Ohne Ausnahmegenehmigung hätte die Stromerzeugung mit Atomkraft wegen der Wasserknappheit kaum Zukunft – und nicht nur sie." (Quelle: wiwo.de, Karin Finkenzeller) Weiterlesen ...
"Wind- und Solarkraft haben im vergangenen Monat mehr zum deutschen Strommix beigetragen als Kohle und Gas. An manchen Tagen führt die Ergiebigkeit der erneuerbaren Energiequellen sogar zu einem Überschuss an Energie - und zu negativen Preisen." (Quelle: n-tv.de, Laura Stresing) Weiterlesen ...