"Im Januar kletterten die Modulpreise von Produkten aus Asien gleichermaßen um wenige Prozentpunkte nach oben. Nur die Werte der wenigen noch verfügbaren deutschen und europäischen Produkte blieben stabil. Der hiesige Markt – zumindest das europäische Festland – wird nach wie vor nur unzureichend mit preiswerten Modulen versorgt. Immer noch landet überproportional viel Ware auf den britischen Inseln, wo schnell noch die letzten Großprojekte ans Netz gebracht werden, bevor auch dort Ende März dem vermeintlichen Photovoltaik-Wildwuchs ein Ende bereitet wird." (Quelle: pv-magazine.de, Martin Schachinger) Weiterlesen ...