"Die Energiewende muss auch im Wärmebereich ankommen. Hier stammt gerade mal 14 Prozent der Energie aus erneuerbaren Energien. Viel Bewegung ist noch nicht zu sehen in diesem Bereich. Von der Industrie kommt zu wenig, sie wollen die gleichen Produkte verkaufen wie bisher – nur in größerer Stückzahl. Dann müssen eben von außen die notwendigen Innovationen kommen, die den Markt wachrütteln, disruptieren und in Bewegung versetzen. Lange schien der Wärmemarkt davor gefeit zu sein. Es waren keine Innovationen zu sehen, die so attraktiv sind, dass sie den Markt komplett verändern können. Aber ich glaube das ändert sich jetzt. Denn ich habe einige interessante Konzepte und Angebote gesehen, die hauptsächlich auf Sektorenkopplung beruhen. Vielleicht werde ich ein paar davon auf der Fachmesse ISH vom 11. bis 15. März in Frankfurt sehen." (Quelle: energynet.de, Andeas Kühl) Weiterlesen ...