"Ein Werk zu, 400 Arbeitsplätze weg: Statt der erhofften Belebung des Solarstandortes Freiberg kehrt der Hersteller Meyer Burger der Stadt den Rücken. Ein industriepolitischer Tiefschlag", schimpft Sachsens Energieminister. Deutschlands einst stolze Solarbranche siecht weiter dahin." (Quelle: focus.de, man) Meinung der Sonnenplaner: das Meyer Burger eine Modulproduktion in Deutschland hochziehen wollte ist zwar lobenswert, jedoch war das eine Investition mit Ansage zum Scheitern. Es gibt zahlreiche Beispiele aus der Vergangenheit: Q-Cells, SolarWorld etc. - das waren alles mal große Namen in der deutschen Modulherstellerlandschaft. Die hatten auch auf die Politik gehofft, sind allesamt gescheitert. In Deutschland ist eine Massenproduktion von Modulen einfach nicht möglich bzw. politisch nicht gewollt. Eine Chance haben hier nur Nischenproduikte. Weiterlesen ...