"Die deutschen Braunkohlekraftwerke stoßen jährlich mehr als 300 Millionen Tonnen CO2 aus. Das ist schlecht für die Umwelt, erkannte die EU schon 2005 und führte den Emissionshandel ein. Seither müssen Kraftwerksbetreiber an der Leipziger Energiebörse CO2-Zertifikate erwerben. Für jede Tonne ausgestoßenes Kohlendioxid zahlen sie. Doch die Zertifikate werden knapper – und die Preise dafür steigen. Lohnt es sich bald nicht mehr, ein Kohlekraftwerk zu betreiben?" (Quelle: mdr.de, André Seifert, MDR AKTUELL) Weiterlesen ...