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Sonstige Nachrichten

11.02.2015 Stickstoffdioxid wird Schadstoff Nummer eins

"Holzheizungen verursachen örtlich mehr Feinstaub als der Straßenverkehr.

Die Luftschadstoffe Stickstoffdioxid, Feinstaub und Ozon gefährdeten auch 2014 die Gesundheit der Menschen in Deutschland. Das belegen vorläufige Auswertungen des Umweltbundesamtes (UBA) von über 500 Messstationen. Besonders kritisch: Stickstoffdioxid, das vor allem aus KFZ-Abgasen stammt, entwickelt sich zum Schadstoff Nummer eins – erneut lagen an mehr als der Hälfte der Messstationen an stark befahrenen Straßen die Jahresmittelwerte über dem Grenzwert von 40 Mikrogramm (µg) pro Kubikmeter (m3). Beim Feinstaub zählt 2014 zu den Jahren mit den niedrigsten Werten." (Quelle: sonnenseite.com, Umweltbundesamt 2015) Weiterlesen ...

03.02.2015 Zubau im Dezember weniger als 110 Megawatt

"Im Dezember des vergangenen Jahres gingen Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 107,7 Megawatt neu ans Netz. Damit stabilisiert sich der Ausbau der Photovoltaik in Deutschland auf niedrigem Niveau und die Bundesregierung verfehlt ihr eigenes Ziel." (Quelle: photovoltaik.eu, su) Weiterlesen ...

31.01.2015 Warm, wärmer, 2014

"Jetzt ist es offiziell: Das vergangene Jahr ist das wärmste seit den ersten Wetteraufzeichnungen. Die US-Bundesbehörden NOAA und Nasa bestätigen mit ihren Daten die Vermutungen vieler Klima- und Wetterforscher. Der Rekord reihe sich in den langfristigen Trend zur Erderwärmung ein, der vor allem auf die Verbrennung fossiler Rohstoffe zurückzuführen sei." (Quelle: klimaretter.info, Susanne Götze, Jörg Staude) Weiterlesen ...

30.01.2015 Günstiger Strompreis endet an der Haustür

"Bereits seit dem Jahr 2008 befindet sich der hiesige Börsenstrompreis im kontinuierlichen Sinkflug. Ein entscheidender Grund für diese Entwicklung liegt in der deutschen Energiewende, die in der jüngeren Vergangenheit für ein deutliches Plus an erneuerbaren Energien und damit für ein hohes Ökostrom-Angebot gesorgt hat. Und doch endet das niedrige Strompreisniveau spätestens an der Türschwelle der Privathaushalte." (Quelle: stromauskunft.de, ) Weiterlesen ...

29.01.2015 Klimamodelle entsprechen der Wirklichkeit

"Seit etwa 15 Jahren legt die Erderwärmung eine Pause ein; das zumindest legen Aufzeichnungen nahe. Was es damit auf sich hat, ist Gegenstand zahlreicher Studien. Eine davon sagt nun: Das dicke Ende ist unausweichlich - wenn die Welt nicht endlich tätig wird." (Quelle: n-tv.de, asc/mit dpa) Weiterlesen ...

29.01.2015 Falsches Bild über Kleinwindräder in der Presse täuscht Verbraucher

"Die Berichterstattung über Kleinwindanlagen ist oft kurios und kontraproduktiv.

Es überwiegen Meldungen über neue Produkte, die in Bezug auf Technik und Design ungewöhnlich sind und deren nachhaltiger Markterfolg gleichzeitig zweifelhaft ist. Die Leser bekommen dadurch ein falsches Bild von Kleinwindkraft." (Quelle: sonnensteite.com, Klein-Windkraftanlagen.com) Weiterlesen ...

26.01.2015 Zeitbombe Totes Meer

"Das Tote Meer trocknet aus. Das Sterben des Salzsees zwischen Jordanien, der Westbank und Israel ist, wie deutsche Wissenschaftler herausgefunden haben, eine menschengemachte ökologische Katastrophe mit verheerenden Folgen für die politisch instabile Region. Durch den Klimawandel bekommt das Desaster neue Dynamik." (Quelle: klimaretter.info, aus En Gedi (Israel) Susanne Götze) Weiterlesen ...

23.01.2015 UN-Klimachefin: Investitionen in fossile Energie sind Geldvernichtung

"“Investoren versenken ihr Geld in fossilen Energieprojekten. Das ist keine bloße Theorie mehr, sondern wird zur Realität.” Diesen Satz hat die oberste Klimachefin der Vereinten Nationen, Christiana Figueres, gerade erst auf dem World Future Energy Summit im Emirat Abu Dhabi gesagt. Dass sich dort auch Entscheidungsträger aus Politik und Wirtschaft tummeln, die (noch) ein dickes Geschäft mit Kohle, Erdöl und Erdgas machen, ist der resoluten Klimadiplomatin nur recht." (Quelle: green.wiwo.de, Nora Marie Zaremba) Weiterlesen ...

23.01.2015 Speicherkonzept für hohe Wirtschaftlichkeit und Sicherheit

"Eigenverbraucher fahren wirtschaftlich besser, wenn sie ihre Anlage nicht gewerblich betreiben und nicht ans Stromnetz schließen. Zu diesem Schluss kommt der bayerische Batteriespeicheranbieter Fenecon. Absichern können die Verbraucher ihre Versorgung dennoch über das Stromnetz, wenn lediglich der Speicher an dieses gekoppelt ist, nicht aber die Photovoltaikanlage." (Quelle: photovoltaikforum.com, Ines Rutschmann) Weiterlesen ...

16.01.2015 Die Umlage steigt

"Etwa elf Cent pro Kilowattstunde müssten auf dem Strompreis aufgeschlagen werden, gäbe es eine "Konventionelle-Energien-Umlage", so das Ergebnis einer Studie. Verglichen damit seien die Erneuerbaren schon jetzt billiger. Nur: Die Zusatzkosten der konventionellen Energieproduktion werden vor den Stromkunden versteckt." (Quelle: klimaretter.info, Susanne Schwarz) Weiterlesen ...