Zentrale: 0341 52904569

Sonstige Nachrichten

18.05.2015 Bei RWE fehlen Milliarden für Rückbau der Atomkraftwerke

"Für Abriss und Entsorgung der Atomkraftwerke sollten die Betreiber Milliarden zurücklegen. Als erster Energiekonzern gesteht RWE, dass diese Rückstellungen erst noch verdient werden müssten." (Quelle: greenpeace-magazin.de) Weiterlesen ...

13.05.2015 Solarkraft vor globalem Durchbruch

"Immer mehr Länder setzen auf die günstige Solarkraft. Der Absatz von Solarmodulen stieg 2014 um 20 Prozent. Um die Zukunftstechnologie wird aber auch hart gerungen. Deutschland fällt als Vorreiter zurück." (Quelle: dw.de, Gero Rueter) Weiterlesen ...

12.05.2015 36 Kohlemeiler könnten auf einen Schlag vom Netz

"Fast die Hälfte aller Braunkohlekraftwerke könnte sofort abgeschaltet werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Simulation zum deutschen Strommarkt im Auftrag von Greenpeace. Der Strompreis würde demnach nur leicht steigen." (Quelle: spiegel-online.de, Stefan Schultz) Weiterlesen ...

11.05.2015 Solarenergie mit Kurven und Kanten

"Die Integration von Solarkollektoren und PV-Modulen in die Gebäudehülle spielt bei den steigenden Energieeffizienz-Anforderungen eine wichtige Rolle. Man kann sie aber nicht immer als geglückt bezeichnen – dabei gibt es Möglichkeiten für eine Integration mit wirtschaftlichem und ästhetischem Mehrwert. " (Quelle: energiezukunft.eu, Alexander Knebel) Weiterlesen ...

11.05.2015 Hagelschläge häufig härter und gefährlicher als im IEC-Test geprüft

"Durch Hagel werden in Deutschland zunehmend heftige Schäden an Photovoltaikmodulen hervorgerufen. Welche Modultypen stärker betroffen sind, wie entstandene Zellrisse erkannt werden und welche Auswirkungen Hagelschlag auf Module haben kann, hat eine Gruppe von Forschern und Gutachtern untersucht. Mehr als die Hälfte der auftretenden Hagelschläge hätten demnach in Europa das Potenzial, Solarmodule nachhaltig zu schädigen, ohne dass dies direkt nach dem Unwetter sichtbar wäre und zweifelsfrei als Versicherungsfall gelten würde." (Quelle: photovoltaikforum.com, Ines Rutschmann) Weiterlesen ...

10.05.2015 Lichtblick will mit Teslas neuen Speichern seine Schwarmbatterie erweitern

"Der Hamburger Ökostrom-Anbieter stellte bereits im Juni 2014 sein neues Schwarmstrom-Konzept vor. Zunächst arbeitete Lichtblick dafür mit Sonnenbatterie und Varta zusammen. Nun soll auch Tesla als Partner für die Schwarmbatterie hinzukommen. Mit weiteren Herstellern sei man im Gespräch, wie Ralph Kampwirth im pv magazine-Interview sagt." (Quelle: pv-magazine.de, Michael Fuhs) Weiterlesen ...

08.05.2015 Was bringt der Stromspeicher von Tesla?

"Firmengrüner Elon Musk glaubt an den Durchbruch für eine dezentrale Energiewende - Batterie-Branche hocherfreut über die große Aufmerksamkeit für ihre Technologie.

Los Angeles - Elon Musk, Paypal-Milliardär und Gründer von Tesla Motors, weiß, wie man einen Medien-Hype initiiert. Rund um den Globus findet sich seine „Powerwall“ in den Schlagzeilen. Der Lithiumionen-Akku für den Hausgebrauch soll das Kernproblem von Solarstrom – die stark schwankende Verfügbarkeit – lösen und über die sonnenlosen Stunden die Stromversorgung in den eigenen vier Wänden sichern. Gerüchte über diesen Stromspeicher – geschickt befeuert durch kurze, geheimnisvolle Tweets seitens Musk – kursierten viele Wochen in Fachportalen und Boulavardblättern. (Quelle: energiereporter.com) Weiterlesen ...

05.05.2015 Reaktionen auf den neuen Tesla-Batteriespeicher

"Am ersten Mai hat Tesla in Kalifornien seine Batteriespeichersysteme vorgestellt. Der sensationell niedrige Preis lehrt den Wettbewerbern zumindest offiziell noch nicht das Fürchten." (Quelle: pv-magaine.de, Michael Fuhs) Weiterlesen ...

29.04.2015 Stromkonzerne erhalten mehr Geld für Netz-Eingriffe

"Stromkonzerne müssen mit Gas- und Kohleanlagen schnell einspringen, wenn erneuerbare Energiequellen schwanken. Schon lange will die Industrie für diese Bereitstellung mehr Geld - ein Gericht gab ihnen nun recht." (Quelle: wiwo.de, dpa) Weiterlesen ...

27.04.2015 Tschernobyl-Katastrophe kostet noch immer Milliarden

"Am gestrigen Sonntag, dem 26. April 2015, hat sich die Reaktor-Katastrophe von Tschernobyl zum 29. Mal gejährt. Es war das erste Ereignis, das auf der siebenstufigen internationalen Ines-Bewertungsskala für nukleare Ereignisse als katastrophaler Unfall in der höchsten Stufe eingeordnet wurde. Diese Bewertung wurde in der Folge bislang nur noch für das Atom-Unglück im japanischen Fukushima vorgenommen." (Quelle: iwr.de, IWR Online) Weiterlesen ...