Merkel, Gabriel und Co - energiepolitisch einfach nur eine peinliche Truppe. Gibt es überhaupt eine Politik, die länger als 3 Monate vorausblickt? Können Politiker denn überhaupt irgendwie mal ein wenig längerfristig agieren? Dieses reflexartige Hin- und Her ist der "Führung" eines Landes unwürdig. Erst Atomausstieg, dann Atomverlängerung, dann Fukushima, dann wieder Atomausstieg. Erst Erneuerbare Energien, dann (als es funktioniert) Verhinderung der Erneuerbaren, dann Gasprobleme mit Russland, dann wieder energiepolitischer Kurswechsel??? Wahrscheinlich heißt das nur, dass man sich vom nächsten "Partner" abhängig machen wird. China? USA?... dabei hätten wir es in der Hand ein für alle Mal tatsächlich unabhängig zu sein. Doch das ist (lobbyenergie)politisch nicht gewollt.
Aufgrund der Krimkrise will Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) die Energiepolitik neu bewerten und die Abhängigkeit von den russischen Gaslieferungen senken. "Es wird eine neue Betrachtung der gesamten Energiepolitik geben", kündigte sie am Donnerstag an. Auch wenn Deutschland nicht zu den Ländern gehöre, die in Europa am stärksten von Russland abhängen, sei die Abhängigkeit dennoch da. (Quelle: klimaretter.info/bra/mb) Weiterlesen ...